Es gab eine Vorgabe für den Wetterkoch:
strahlender
Sonnenschein, schwacher Südwind, auf keinen Fall Nordföhn………. für den Rest
mussten wir alle zusammen hier unten wohl selber sorgen.
Hier
nur ein paar persönliche Momentaufnahmen der Woche:
Frau Anneliese und Lieschen und der Rolf-Ralf waren auch „mit am
Schirm“ – und die vielen ,vielen Elfen.
Mit dem Bus zum Startplatz
(oder auch mal zurück): immer wieder war einer von euch (Peter, Ralf oder Toni)
gerne bereit, uns zu fahren.
R „Sixpack vom Lachen“, und: WER sollte nochmal 2
kg abnehmen, damit der Bus den Berg hochkommt?
R „The sound of silence“: extra für mich lauter
gestellt zum Mitsingen
(danke, Toni: ich hoffe, ich habe dir nicht allzu
laut ins Ohr gesungen); und danach direkt „The nights“: das leidige schwummrige
Gefühl im Magen der ersten Fahrten blieb aus.
R Frau Anneliese nahm Platz
zwischen all‘ den Schnellpacksäcken und Gurtzeugen; oben angekommen wurschtelte
sie sich heraus: unser „blinder Passagier“.
„Nana nana naaana, nana
nana naaana“: okay, kein extra Kaffee heute.
Mein Tandem-Flug: wo bitte waren denn MEINE Steuerleinen?!!!
Sooo viele Tipps von Armin („nur 2 oder 3 Schritte brauchst du“:
wie Recht er hatte), Ralf und Toni und allen lieben Freifliegern…….
Cleo und Senta und auch die kleine Helmchen waren fast jeden
Moment dabei und zu Späßen aufgelegt; auch Streicheleinheiten waren willkommen.
Und wer weiß: vielleicht möchten sie ja auch mal fliegen.
„Habt ihr noch Fragen?“ –
na klar, und ihr habt sie immer wieder bereitwillig beantwortet.
Mittagspause: Sonnenliege, erzählen, Fachsimpelei, slacklinen,
jonglieren, Seilchen springen – und Kaffee und Gebäck oder Kuchen gab‘ es auch
jedes Mal. Ganz wunderbar auch, in der Pause in aller Ruhe am Landeplatz auf
der Wiese liegen, in
den Himmel schauen, den Freifliegern zusehen……..
den Himmel schauen, den Freifliegern zusehen……..
Ist das da oben einer von UNS?
Ja: Wir alle zusammen waren eine wirkliche Gruppe: JEDER schaute nach JEDEM,
kümmerte sich, half beim packen, unterstützte, tröstete, wenn es doch mal nicht
direkt klappte, und lachte…….
Die Schulung so ganz nebenbei im Gelände; ruhige Anmerkungen und
Anweisungen für jeden einzelnen über Funk: Lob und „mach‘ es mal so, dann geht
es“; ganz leise - wie ins Ohr geflüstert -: „Bremsleinen anziehen – und lösen –
anziehen – und lösen……“; die innerliche Bestätigung, wenn manche Anweisung
schon vorher im eigenen Kopf beschlossen war: danke euch für euer „Mitfliegen“,
die Sicherheit und die Geduld. Es war wie ein fester Boden unter den Füßen.
Mein B-Stall war anscheinend richtig gut: dieser Flug entlockte
sogar ein ‚ein perfekter Abschluss vor der Pause‘; und öfter zu hören: ‚jetzt
bist du wieder (am Start) genau da, wo du immer warst: ganz gleichmäßig……‘: ich
habe mich sehr darüber gefreut.
Bunkertour, der Himmel voller Sternenzauber: Martin und Christoph konnten sowohl zum Bunker als auch zu den
Sternenbildern viel erklären.
Die Ruhe und die Stille der Bergwelt und die Möglichkeit, diese
nach Belieben zu genießen: auch das ist Freiheit und Schweben. Aussichtspunkt,
Wanderung, meine
Bank, Holzweg mit Ausblick; Eiscafé, shoppen; einfach in der Sonne am Startplatz oder Landeplatz liegen; ……
Bank, Holzweg mit Ausblick; Eiscafé, shoppen; einfach in der Sonne am Startplatz oder Landeplatz liegen; ……
Unter mir die Bussarde: „I believe I can fly“ (also so ein ganz
kleines bisschen fly): und wenn es auch – wie bei mir – ein
Spazierenfliegen war: es ist ein großes Glück, dies dank‘ eurer Unterstützung
erleben zu können.
Holunderschorle und Käsenockerln und das angekitschte
Kakaotöpfchen
(welches ich dank Elisabeth sogar mitnehmen durfte; überhaupt: ich habe mich dort sehr wohl gefühlt): für mich ab sofort fest verbunden mit Südtirol wie Johannisbeerschorle und Buckelpisten mit Österreich.
(welches ich dank Elisabeth sogar mitnehmen durfte; überhaupt: ich habe mich dort sehr wohl gefühlt): für mich ab sofort fest verbunden mit Südtirol wie Johannisbeerschorle und Buckelpisten mit Österreich.
Zum Abschluss gab‘ es dann sehr
feinen Geburtstagskuchenvon Karina, gleichzeitig Nord- und Südfön, und glitzern und
funkeln im Dunklen…….
Die „Sache“
mit dem strahlenden
Sonnenschein
hat die ganze Woche
wunderbar funktioniert,
sowohl am Himmel als auch bei
uns.
Abschließend ist die kleine
Aufstellung sicher nicht. Ich könnte bestimmt noch tage- und wochenlang die
plötzlichen Ideen in meinem Kopf in Worte fassen – bis zu meinem nächsten Urlaub
in Rodeneck.
Ihr alle seid EIN Team, das
merkt man immer wieder.
Ich war sehr gerne mit euch
und der ganzen Gruppe unterwegs.
Mit liebem Gruß und ganz viel
Dank
Eure
Birgit Meid
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vielen Dank für Deinen Eintrag